Inhalt des Dokuments
Bericht P USch FPP 05 "Zufahrt und Zugänglichkeit"
Montag, 17. April 2017
- Lösungsvorschlag: Spiegel
[1]
- © CC BY 4.0
Fahrradparkplätze
der TU Berlin - Untersuchung der
Zufahrt- und Zugänglichkeit von
Fahrradparkplätzen
Wintersemester 2016 / 2017 (27.10.2016 - 17.02.2017)
Projektbearbeitung: Hendrik Hammann, Selina Rinaldi, Catalina
Scheer, Meike Siefkes und Maximilian Wirjatijasa
Im Praxisprojekt hat eine Gruppe von Studierenden die Zufahrt- und Zugänglichkeit von Fahrradparkplätzen untersucht.
Verkehr und Sicherheit: "Die letzten Meter auf dem Weg zum Fahrradparkplatz"
Über die vorangegangene Dokumentation der Fahrradparkplätze in Open-Street-Map ließ sich ein rascher Überblick über die Zufahrtswege verschaffen. Dazu wurden besonders kritische Verkehrssituationen innerhalb der Verkehrsströme auf dem Campus ausgewählt. Weitere Kriterien waren die Wegbeschaffenheiten sowie Unfallgefahren durch Begegnungen mit anderen Verkehrsteilnehmern.
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- P USch Fahrradparkplatz 05
[3]
- © TU Berlin
"Im Optimalfall begegnen sich Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer auf dem Campus problem- und gefahrenlos. Für eine Universität sollte es dahingehend besonders von Interesse sein, dass die Studierenden mit dem Fahrrad nicht nur gut zur Uni gelangen, sondern sich auch innerhalb des Campus flexibel mit dem Rad bewegen können. Der Fahrradverkehr ist außerdem nicht nur ein Pluspunkt für die Infrastruktur der TU, sondern auch für die Radfahrer selbst und die Umwelt." (Auszug aus dem Bericht zum Projekt)
Die gewählten Verkehrslagen wurden im Laufe des Projekts durch Foto- und Videoaufnahmen dokumentiert. In Ergänzung zu den anschaulichen Videoaufnahmen soll dieser Bericht die aktuellen, als Beispiele ausgewählten problematischen Situationen darstellen und dazu Lösungsansätze liefern.
"Insgesamt zeigt das Projekt, dass die Zufahrt- und
Zugänglichkeit von Fahrradparkplätzen an der TU noch nicht optimal
ausgestaltet ist. In Bezug auf die Rücksichtnahme von Autofahrern und
Fußgängern, sowie der Ausgestaltung der Fahrradwege besteht nicht
nur Verbesserungspotential, sondern auch konkreter Handlungsbedarf.
Hierbei kann an einigen Stellen durch optische Unterstützungen für
Fußgänger und Autofahrer auf Fahrradfahrer aufmerksam gemacht
werden. (...).
In Folgeprojekten sollten die
Verbesserungsvorschläge konkreter ausgestaltet werden und deren
Umsetzungsmöglichkeiten geprüft werden. Besonderes Augenmerk kann
auf die optische Ausgestaltung der Radwege, beispielsweise durch
Markierungen in auffälligen Farben und eine deutliche Beschilderung,
gelegt werden." (Auszug, siehe Bericht)
P USch Fahrradparkplatz 05 - Video
Mittwoch, 17. Februar 2016
[4]
- Gefahrensituationen für Radfahrer auf dem Weg zur TU Berlin
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- © TU Berlin
Die Studierenden haben aus der filmischen Dokumentation der analysierten Situationen "Architekturgebäude" (siehe Bericht, S. 5-7), "Ernst-Reuter-Platz" (S. 8-9), Straße des 17. Juni (S. 10-12) und "Hardenbergstraße" (S.13-15) ein Video erstellt:
Der Kurzfilm Gefahrensituationen für Radfahrer auf dem Weg
zur TU Berlin [6] stellt ausgewählte Orte mit
inszenierten Gefahrensituationen vor und zeigt einzelne
Lösungsvorschläge auf.
https://youtu.be/asncq4Ll-BU
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piegel.jpg
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