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Projekt ECHO - Alltägliches Energiesparen
[1]
- © OvGU
Projekt: "Energieeffizienz und CO2-Einsparungen an Hochschulen (ECHO)"
Viele energetische Maßnahmen in Gebäuden und Infrastruktur werden durch unsere Abteilung Gebäude- und Dienstemanagement durchgeführt. Dort ist eigens das Energiemanagement [2](Direktzugang 30639 [3]) angesiedelt. Doch dies reicht nicht: Auch unser aller Verhalten ist maßgeblich für den Energieverbrauch an der TU Berlin. Mit dem Projekt ECHO werden Maßnahmen getestet und eingeführt, die uns helfen, im Alltag Energiesparmaßnahmen umzusetzen.
ECHO findet seit 2016 im Gebäude FH (Fraunhoferstr.), seit 2017 auch im Gebäude MAR (Marchstr.) statt.
Mit einem kombinierten Maßnahmenspektrum von Informationsmöglichkeiten bis zu konkreter Unterstützung wird für die Mitarbeitenden dieses Thema transparent und umsetzbar dargestellt. Es werden Möglichkeiten eröffnet, ohne den Arbeitsalltag zu stören, Energie - und damit Kosten - zu sparen.
Dazu gehören bekannte Klassiker, wie zum Beispiel:
- Trennen der Rechnertechnik vom Stromnetz mit schaltbaren Steckerleisten zum Feierabend
- Stoßlüften statt Kipplüften
- Kein Bildschirmschoner, sondern Energiesparmodus
- Licht aus in Teeküche, Druckerraum und Treppenhaus bei Nichtbenutzung
Übersicht
- Termine
- Anlass
- Projektansatz
- Messwerte
- Elemente des ECHO-Projektes
- Vorhandene Elemente an der TU Berlin
Abschlussveranstaltung ECHO am 7. und 8. November 2018 stattgefunden
[4]
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- © Universität Magdeburg
Die Abschlussveranstaltung des Verbundprojekts Energieeffizienz und CO2 -Einsparungen an Hochschulen (ECHO) fand am 7. und 8. November 2018 in Hannover statt. Das Thema "Energieeinsparungen durch verhaltensbezogene Maßnahmen" standen im Mittelpunkt des Programms ECHO (siehe http://www.echo-energie.de/ [6]). Zum Abschluss des Projektes wurden die Ergebnisse vorgestellt und ein Erfahrungsaustausch zwischen den mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Hochschulbereich und aus Forschungseinrichtungen angeboten (siehe https://his-he.de/publikationen/detail/publikation/hismitteilungsblatt-42018-arbeits-gesundheits-und-umweltschutz/ [7]).
Das Maßnahmen- und Aktionspaket aus ECHO wurde als ein Baustein auf dem Weg zu umfassenden Energieeinsparungen, Energieeffizenz und Klimaschutz eingesetzt.
Über das Projekt konnte die Zusammenarbeit und der Austausch von verschiedenen Akteurinnen und Akteur sowie deren Miteinander gestärkt werden. Die teilnehmenden Hochschulen haben in mehrfacher Hinsicht von ECHO profitiert. Die Materialen können auch für weitere Aktionen und Maßnahmen genutzt werden.
Anlass
Wie im Umweltbericht [8] dargestellt, steigen die Energiekosten jährlich im Mittel um über 10% (der Preis hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt!), während der Verbrauch trotz Technologieschubs nur um durchschnittlich 2% steigt. Daher sind neben technisch-infrastrukturellen Maßnahmen auch personenbezogene, verhaltensbasierte Maßnahmen nötig, um den Energieverbrauch zu senken. Es ist besser, Energiekosten zu sparen als an anderen Stellen, z.B. am Personal. Insofern ist es ein Thema, das uns alle angeht - und das wir darüber hinaus auch mit nach Hause nehmen können. Dort sind genauso Einsparziele zu erreichen.
Projektansatz
Im Projekt ECHO werden viele Maßnahmen konzertierend eingesetzt. Jedes Element nimmt Bezug auf die anderen.
Es gibt passive Information – wie diese Webseite oder Plakate –, es gibt Veranstaltungen und Bildungsangebote. Prompts machen uns aufmerksam, ein Monitoring zeigt die Erfolge. Material, wie z.B. abschaltbare Zwischenstecker, soll die Umsetzung erleichtern. Vor Ort gibt es Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten. All dies ist eingebettet in das Informationssystem von SDU.
Messwerte
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- © SDU
Die Verbrauchswerte der elektrischen Energie im Gebäude FH nehmen leicht ab. Der Anstieg Ende des Jahres 2016 (dunkle Jahreszeit) konnte in den Folgemonaten kompensiert werden. Grundsätzlich ist die Entwicklung positiver als in dem Kontrollgebäude.
Insgesamt konnte jedoch keine reale Einsparung erzielt werden. So wird die Dämpfung des Anstiegs gegenüber dem Kontrollgebäude als Effekt gewürdigt. Während des Projektzeitraumes konnte durch Zuzug in das FH-Gebäude eine (allerdings nicht quantifizierbare) Verdichtung festgestellt werden, die einen Anstieg erklären kann.
Elemente des ECHO-Projektes
Die verschiedenen Elemente sind aufeinander abgestimmt und erhöhen den Wiedererkennungswert. Eine Auswahl, die gern auch in anderen Gebäuden der TU Berlin genutzt werden kann finden Sie hier:
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- © OvGU
Vier Poster Wärme- und elektrische Energie
- Drück mich zum Abschied
- Der Letzte macht das Licht aus
- Einfach mal runterdrehen
- Stoßlüften bitte
Vorhandene Elemente an der TU Berlin
Integriert werden die Maßnahmen, die an der TU Berlin schon seit langem etabliert sind, um damit deren Wirksamkeit und Reichweite zu erhöhen. „Ich kann nur ändern, was ich weiß“.
Materialien und Hilfen, die Sie in allen Bereichen der TU Berlin nutzen können, sind zum Beispiel (siehe auch bei Links):
- Merkblatt 1.6 Energie sparen PDF, 95 KB
- Kostenlose Bereitstellung von abschaltbaren Steckdosenleisten durch die Elektriker der TU Berlin. (siehe Download; Bestellformular)
- Weiterbildung „Nicht nur für das CO2-Gewissen“ zum Energiesparen (Direktzugang 164870 [18])
- Ausleihe von Strommessgeräten (Direktzugang 17890 [19])
- Infomaterial (Plakate, Aufkleber) (Direktzugang 146027 [20])
Verbundprojekt
Weiter Informationen über das Verbundprojekt Energieeffizienz und CO2 Einsparung an Hochschulen (ECHO) finden Sie auf der Projektseite der Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg: http://www.ipsy.ovgu.de/Abteilungen/Umweltpsychologie/Forschung/Forschungsprojekte/ECHO.html [21]
- Material für SB-DUB [30]
- Stromverbrauchsmessgeräte [31]
- Energie sparen [32]
- Energieeinsparung am Arbeitsplatz (SDU_14) [33]
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